Unsere Angebote

Unsere Arbeitsweise

Wir wissen, welche Veränderungen es mit sich bringt, wenn man irgendwann nicht mehr nur für sich selbst, sondern plötzlich für ein kleines Wesen verantwortlich ist.

Wir gehen stets davon aus, dass alle Mütter und Väter nur das Beste für ihre Kinder wollen und bereit sind, alles dafür zu tun. Dies ist vor allem schwer umzusetzen, wenn Eltern aufgrund eigener schwieriger Kindheitserlebnisse sehr belastet oder sogar traumatisiert sind.

Wir schauen auf die Befindlichkeiten aller Familienmitglieder und versuchen gemeinsam Wege zu finden, mögliche Belastungen zu minimieren, um den Blick auf Veränderungen für eine bessere Zukunft zu legen. In all dem gehen wir feinfühlig und empathisch mit den individuellen Lebensentwürfen der Familien um.

Die Vergangenheit kann man nicht ändern, sich selbst aber schon, für die Zukunft.

Hans Fallada

STEEPTM – Steps Toward Effective and Enjoyable Parenting

Ansprechpartnerin:

Henriette Scharmer
Tel. +49 40 63 670 760
info@augenblicke-ev.de

Angebot wird vom Jugendamt gefördert

Mit dem STEEP™ Programm stellen wir Eltern mit Babys und Kleinkindern ein besonderes Frühinterventionsprogramm zur Verfügung.

Das Ziel ist, die Bindung zwischen Eltern und dem Kind so aufzubauen und zu stärken, dass die Eltern sich sicher im Umgang mit ihrem Kind fühlen und das Kind sich gut und altersgemäß entwickeln kann.

Eine STEEP™ Hilfe umfasst Hausbesuche, Begleitung und Beratung im Alltag, sowie die Teilnahme an einer Müttergruppe. Die STEEP™ Berater:innen sind besonders geschult und erfahren im Umgang mit Babys und Kleinkindern und stehen für alle Fragen rund um die Elternschaft, Kindesentwicklung, aber auch für persönliche Themen zur Verfügung.

Im STEEP™ Programm arbeiten wir zudem mit der Methode der Videointervention, die besonders geeignet ist, die Feinfühligkeit der Eltern gegenüber ihrem Baby zu fördern.

Diese Hilfe läuft über einen Zeitraum von 2 Jahren und umfasst zusätzlich viele schöne Begegnungen, Ausflüge und Aktivitäten.

Die Abwesenheit
von Wärme und Einfühlungsvermögen
ist das größte Risiko für Kinder.

Prof. Dr. Martha F. Erickson

SPFH – Sozialpädagogische Familienhilfe

Ansprechpartnerin:

Henriette Scharmer
Tel. +49 40 63 670 760
info@augenblicke-ev.de

Angebot wird vom Jugendamt gefördert

Sozialpädagogische Familienhilfe ist ein Hilfeangebot für Familien mit mindestens einem Kind, deren Lebenssituation durch vielfältige psychosoziale Schwierigkeiten gekennzeichnet ist.

Manche Familien fühlen sich zeitweise in einem Strudel von Überlastung und Überforderung durch vielfältige und unterschiedliche Probleme.

Irgendwann stellen sie sich die Frage: „Wie krieg’ ich das alles auf die Reihe?“

  • Beziehungsstörungen (Eltern/Kind, Partner)
  • Trennung oder Scheidung
  • Soziale Benachteiligung, finanzielle Sorgen, Schulden
  • Gewalt und/oder Missbrauch
  • Sucht und Abhängigkeitserkrankungen
  • Chronische und psychische Erkrankungen
  • fehlende Bewältigungsstrategien zur Konfliktlösung
  • Kommunikationsstörungen
  • Konfliktverleugnung

Aufgrund dieser problematischen Situation können die Eltern ohne diese Hilfe das Wohl (Versorgung, Erziehung, Bildung) ihrer Kinder nicht mehr alleine gewährleisten.

Kinder können in Gefahr geraten, wenn Eltern ihre individuellen Konflikte und Lebensprobleme nicht zu lösen vermögen.
Familienhilfe heißt auch Kinderschutz. Kinderschutz heißt, Eltern und Kinder zu schützen. Eltern davor, dass sie an den Konflikten scheitern, Kinder davor, dass die Erwachsenen trotz der Konflikte in der Lage bleiben, gut genug mit ihnen umgehen zu können.
Unser Anliegen ist es, Familien in schwierigen Lebensphasen ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten, zu beraten und zu unterstützen, damit sie mit den täglichen Anforderungen besser umgehen können.

Einfühlungsvermögen und Kontinuität im Umgang mit ihren Kindern sind wichtige Grundlagen, die wir mit den Eltern erarbeiten.

Wir glauben, dass Erziehung Liebe zum Ziel hat. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden.

Astrid Lindgren

Marte Meo®

Ansprechpartnerin:

Henriette Scharmer
Tel. +49 40 63 670 760
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Angebot wird vom Jugendamt gefördert

Marte Meo ist eine Methode zur Entwicklungsunterstützung von Kindern. Der Name Marte Meo® ist aus dem Lateinischen abgeleitet und bedeutet: „Aus eigener Kraft“

Im Mittelpunkt der Marte Meo Methode steht die Qualität einzelner Interaktionen zwischen Mutter / Vater und dem Kind. Denn es ist die Qualität der Interaktionen, die die Entwicklung des Kindes unterstützt und Möglichkeiten für Lernen, Motivation, Kooperation und das soziale Miteinander schaffen kann. Diese Möglichkeiten nicht zu verpassen, sondern zur Verbesserung der Lebensqualität zu nutzen, das ist das zentrale Anliegen der Marte Meo Methode.

Mit der Methode werden Eltern unterstützt, eigene, schon vorhandene Ressourcen und Kompetenzen zu nutzen und weiter zu entwickeln.

Ziel dieser Methode ist es, Eltern zu befähigen, unterstützende Interaktion- und Kommunikationsfähigkeiten mit Hilfe der Videobilder wahrzunehmen, zu trainieren und weiterzuentwickeln, um sie dann in alltäglichen Begegnungen mit ihren Kindern bewusst einzusetzen.

Meine Mutter hatte einen Haufen Ärger mit mir, aber ich glaube, es hat ihr gefallen.

Mark Twain

AFT – Aufsuchende Familientherapie

Ansprechpartnerin:

Henriette Scharmer
Tel. +49 40 63 670 760
info@augenblicke-ev.de

Angebot wird vom Jugendamt gefördert

Systemische Beratung und Therapie gehen davon aus, dass Auffälligkeiten, Symptome und Krisen im System Familie nicht einzelnen Familienmitgliedern zuzuschreiben sind, sondern im Kontext der Familie einen Sinn ergeben – oft dem Erhalt der Familie dienen. Die Aufsuchende Familientherapie macht diese Zusammenhänge transparent und greift mit differenzierten Methoden ein, um ressourcenorientiert – aufbauend auf bereits gefundenen Lösungsmöglichkeiten – Veränderungen anzuregen. Das Symptom verliert an Bedeutung, die Struktur der Familie organisiert sich in einem dynamischen Prozess neu.

Die Familie lernt im Beratungskontext aus eigener Kraft die Anforderungen zu bewältigen, die sich aus familiären Entwicklungsprozessen ergeben. Systemisches Arbeiten bedeutet, auch das Lebensumfeld der Familie, d. h. alle involvierten Systeme wie beispielsweise Jugendamt und Schule mit ihren Rollen und Bedeutungen in die Arbeit einzubeziehen.

Die Aufsuchende Familientherapie verfolgt den Ansatz, die Familie zu Hause am Ort authentischer Interaktion anzutreffen, wo Beziehungen unmittelbar beobachtet und gegebenenfalls sofort interveniert werden kann. Neben den Beziehungen der Familienmitglieder zueinander stehen auch häufig die Regeln und Grenzen für das familiäre Zusammenleben im Zentrum der Therapie bzw. Beratung. Mit diesem aufsuchenden Ansatz soll die Schwelle der Inanspruchnahme therapeutischer Hilfen gesenkt werden.

Genau wie das Schicksal eines Seemannes davon abhängt, dass er etwas über den Eisberg unter Wasser weiß, so hängt das Schicksal einer Familie davon ab, ob Gefühle, Bedürfnisse und Verhaltensmuster verstanden werden, die hinter den täglichen familiären Geschehnissen liegen.

Virginia Satier

EB – Erziehungs­beistandschaft

Ansprechpartnerin:

Henriette Scharmer
Tel. +49 40 63 670 760
info@augenblicke-ev.de

Angebot wird vom Jugendamt gefördert

Diese Form der Unterstützung orientiert sich am Kind und seiner Familie.

Wir sehen das Kind als Einzelperson, nehmen es mit all seinen Stärken und Schwächen, sowie seinen Befindlichkeiten ernst und gleichzeitig betrachten wir es in seiner Verbindung zu seinem familiären oder sozialen Umfeld.

Wir stehen den Kindern bei der Bewältigung von Entwicklungsproblemen unter Einbeziehung des sozialen Umfelds zur Verfügung, versuchen ihre Selbstständigkeit zu fördern und die emotionalen und sozialen Fähigkeiten zu stärken.

Viele Kinder wachsen mit belasteten und psychisch kranken Eltern auf. Für sie es ist wichtig zu verstehen, dass sie weder die Ursache für die Belastungen der Eltern, noch dafür da sind, dass es Mama oder Papa bessergeht. Zu diesen Themen arbeiten wir psychoedukativ mit den Kindern, als auch den Eltern, um einer Überforderung der Kinder vorzubeugen oder sie abzumildern.

Bei all dem darf der Spaß an den Aktivitäten und Freizeitbeschäftigungen, sowie die Freude am Kind nicht fehlen.

Jeder Mensch ist eine kleine Gesellschaft.

Novalis

BU – Umgangsbegleitung bei getrennt lebenden Eltern oder Pflegekindern

Ansprechpartnerin:

Henriette Scharmer
Tel. +49 40 63 670 760
info@augenblicke-ev.de

Angebot wird vom Jugendamt gefördert

Begleiteter Umgang ist eine spezielle Form der Unterstützung und der Förderung des Kontaktes zwischen einem Kind und dem nicht mit ihm zusammenlebenden wichtigen Menschen. Das kann z.B. Vater, Mutter, Geschwister, Großeltern oder sozialen Eltern (Beteiligte) sein.

Begleiteter Umgang ist sinnvoll bei hohem Konfliktpotential der Beteiligten, bei schweren Loyalitätskonflikten des Kindes, bei der Erstanbahnung des Kontaktes zwischen dem Kind und einem Beteiligten, bei Elternentfremdung und bei starken physischen oder psychischen Beeinträchtigungen eines oder mehrerer Beteiligter.

Während des Begleiteten Umgangs unterstützt die UmgangsbegleiterIn die Anbahnung und Entwicklung positiver, förderlicher Kontakte zwischen dem Kind und den Beteiligten. Gemeinsame Gespräche der Beteiligten, z.B. Mutter und Vater, im Beisein einer BeraterIn sind in der Regel sinnvoll und notwendig, um zu einer Verselbstständigung der Umgangskontakte zu kommen.

Der Begleitete Umgang kann auch in Form einer begleiteten Übergabe stattfinden. Dies ist in der Regel bei aktuell hochstrittigen Fällen sinnvoll. Die UmgangsbegleiterIn  übernimmt in diesen Fällen nur das Holen und Bringen des Kindes oder ist bei der Übergabe des Kindes direkt anwesend.

Meistens hat, wenn zwei sich scheiden,
einer etwas mehr zu leiden.

Wilhelm Busch

Therapiezentrum „Starke Eltern“

Ansprechpartnerin:

Sabine Nickel
Tel. +49 151 55 10 50 06
sabine.nickel@augenblicke-ev.de

Angebot kann vom Jugendamt gefördert werden

In unseren Betreuungen haben wir es sehr häufig mit psychisch hoch belasteten, psychisch kranken und traumatisierten Familien zu tun.

Zumeist reicht eine reine Jugendhilfemassnahme, wie Familienhilfe nicht aus, um die Eltern ausreichend zu befähigen, gut genug für ihre Kinder zu sorgen und Kindeswohlgefährdungen vorzubeugen oder zu verhindern. Zumindest ist eine nachhaltige Veränderung nur möglich, wenn ausreichend therapeutisches Wissen und die Umsetzung dessen vorhanden ist und in die Hilfen mit einfließt.

Die Verknüpfung von Jugendhilfemaßnahmen mit therapeutischen Angeboten kann zu einer Verbesserung der Erziehungsfähigkeit bei traumatisierten Eltern bzw. bei Eltern mit Bindungsstörungen führen, sowie eine Trennung von Eltern und Kindern vermeiden helfen.

Warum TZE?
Häufig wird im Hilfeplangespräch das Ziel, Eltern bei der Therapiesuche zu unterstützen, formuliert. Zum einen wissen wir, wie schwierig es ist, einen geeigneten Therapieplatz zu finden und zum anderen, dass Familien, die über Hilfen zur Erziehung betreut werden, der Zugang zu Therapie erschwert oder zu hochschwellig ist.

Das TZE möchte eine Lücke schließen zwischen Jugendhilfe und Therapie. Unser neues niedrigschwelliges Angebot sind passgenaue therapeutische Unterstützungen für Mütter / Väter / Paare / Familien, die keinen passenden Therapieplatz finden und nicht die Mittel haben, eine Therapie selbst bezahlen zu können.

Der Zugang zu uns ist einfach, wir kennen uns mit den Lebensentwürfen und Problematiken von Familien aus, wir haben die Kinder mit im Fokus und können so vieles miteinander verknüpfen und weitere notwendige Maßnahmen mit auf den Weg bringen.

Wirkliche Freiheit besteht darin,
zwischen Reiz und Reaktion einen Moment inne zu halten, um die Reaktion selbst zu bestimmen.

Rollo May

Supervision – Gezielte Beratung in beruflichen Fragen

Ansprechpartnerin:

Heidi Rosenfeld
Tel. +49 151 55 10 49 91
heidi.rosenfeld@augenblicke-ev.de

Angebot muss privat bezahlt werden

Supervision dient prinzipiell dazu, die Qualität der Arbeit zu sichern bzw. zu erhöhen. Sie führt zu Entlastung und Austausch, fördert Problemlösungen, den Erwerb von Kompetenzen und einen kreativen Umgang im Team.

  • Die Einzelsupervision/Coaching ist eine intensive und vertrauliche Form der professionellen sowie persönlichen Weiterentwicklung
  • Die Fallsupervision ist klientenbezogen und dient der Verbesserung der Fachkompetenz und Qualitätssicherung
  • Die Teamsupervision hat das Ziel, die Aufgaben aller Mitglieder genau zu definieren, Abläufe zu verbessern und Arbeitsbeziehungen zu klären
  • Die Gruppensupervision bietet durch ihre besondere Vielfalt den Raum, die gegenseitige Kompetenz zu nutzen – eine Impulsgebung für neue Sicht- und Verhaltensweise

Mein fachliches Handeln basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild mit systemischem Blickwinkel. Das Ziel meiner Arbeit liegt in der Erweiterung von Ressourcen und Lösungen.
Mein fachliches Handeln basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild mit systemischem Blickwinkel. Das Ziel meiner Arbeit liegt in der Erweiterung von Ressourcen und Lösungen.

Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.

Christian Morgenstern

Entwicklungs­diagnostik

Ansprechpartnerin:

Henriette Scharmer
Tel. +49 40 63 670 760
info@augenblicke-ev.de

Eine Vielzahl, der vom Träger betreuten Eltern waren als Kinder selbst familiären und individuellen Belastungen ausgesetzt und leiden heute im Erwachsenenalter an deren Auswirkungen. Jetzt selbst Eltern, möchten sie zumeist verhindern, dass sich diese Auswirkungen auf ihre Kinder übertragen. Nicht immer lässt sich das vermeiden und ihre Kinder stehen vor der Herausforderung, mit diesem transgenerationalen Erbe umzugehen. Daraus resultieren häufig schon im frühen Kindesalter eigene Belastungen, die sich auf ihre Entwicklung und ihr Bindungsverhalten niederschlagen.

Um Entwicklungsauffälligkeiten frühzeitig erfassen zu können, hat sich die Überprüfung von Grenzsteinen der Entwicklung (Michaelis Niemann, 2010) etabliert. Als Grenzsteine werden Fertigkeiten bezeichnet, die für eine ungestörte Entwicklung zu einem bestimmten Lebensalterszeitpunkt erworben sein sollten.

AugenBlicke e.V. kann nach Bedarf und Anfrage durch die zuständigen Jugendämter eine Entwicklungsdiagnostik – den ET 6-6-R 2 – durchführen. Bei Kindern von 6 Monaten – 6 Jahren wird in folgenden Bereichen getestet:

  • Körpermotorik
  • Handmotorik
  • Kognitive Entwicklung
  • Sprachentwicklung
  • Sozial-emotionale Entwicklung
  • Untertest Nachzeichnen

Sei Du die Veränderung, die Du dir wünschst für diese Welt.“

Gandhi

Fremde Situations Test (FST)

Ansprechpartnerin:

Henriette Scharmer
Tel. +49 40 63 670 760
info@augenblicke-ev.de

Finanzierung nach Absprache

Des Weiteren bietet der Träger hamburgweit den Fremde Situations Test (FST) an. Ein in der Bindungsforschung eingesetzter Test, um die Qualität der Bindung eines Kindes zu seiner Mutter oder seinem Vater zu messen. Es werden sichere und unsichere Bindungsqualitäten auf Seiten des Kindes unterschieden.

Diese Messung der Bindungsqualität nach Mary Ainsworth wird bei Kindern durchgeführt, die etwa 12 bis 20 Monate alt sind. Der Test läuft in insgesamt 8 Phasen ab, in denen das Kind in kurzen Zeitintervallen in einer fremden Umgebung, mit einer fremden Person, sowie zwei Trennungen von der Mutter/Vater konfrontiert wird.

Die Auswertung der Fremden Situation erfolgt durch eine Einschätzung der beiden Reunionsphasen (Wiedervereinigungsszenen) auf vier 7-stufigen Skalen: Nähe suchen, Kontakt halten, Widerstand gegen Körperkontakt, Vermeidungsverhalten.

Beide Testungen können dazu beitragen, die sozialpädagogische Betreuung passgenauer zu gestalten, mögliche weiterführende Unterstützung zu etablieren und ev. langfristige Auffälligkeiten oder Schädigungen frühzeitiger zu erkennen.

So wie wir heute mit unseren Kindern reden, so wird später ihre innere Stimme sein.

Peggy O`Mara